The Walking Dead
Es ist aus. Ich kann nicht mehr!
Ehrlich.. Ich weiss nicht genau wann es passiert ist, aber irgendwann hat die Serie aufgehört mich zu unterhalten. Am Anfang war ich infiziert, ich hatte Blut geleckt, wie ein Zombie.
Ich war hinterher jede Episode zu inhalieren, als ginge es um Menschenfleisch.
Trotz all der Wirrungen.. Warum hat das Zombie-Mädchen an der Tankstelle, in der ersten Episode, den Teddy aufgehoben? Zombies haben doch keinerlei Hirnfunktion ausser Appetit?!
Egal!
Das war der heisse Scheiss. Ich liebte das Gemetzel, ich liebte die Charaktere und die Gefahr.. ich habe sogar die Games gezockt.
Die Stelle mit dem fetten Zombie im Brunnen auf der Ranch war der Kracher. Auch sonst war die Balance, zwischen Angst vor Zombies und Panik vor Menschen selbst, köstlich ausgeglichen.
Aber irgendwann hat sich das alles nur noch wiederholt: Residenz finden, etwas aufbauen, andere Leute treffen - Krieg.. Residenz verlieren.. Nebenher noch Liebe, falsche Freunde.. (Alltag, gell) Bli, bla, blö.. Das hab ich ja alles auch im realen Leben.
Ich war schon raus, aber dann hat Negan nochmals frischen Wind reingebracht. Der Governor 2.0, in noch böser quasi. Seine Art Köpfe aufzuwühlen (Chch) hat mich angefixt, aber der Kick hielt nicht lange an.
Ich kann diese Soap nicht mehr sehen! Pardon und schade! Man sollte es mal gut sein lassen, wenn die Story (worum ging es noch gleich?) durch ist.
Walking Dead ist für mich wie Gute Zeiten schlechte Zeiten mit Zombies.. Vielleicht sogar noch langweiliger.. Um das zu beurteilen, müsste ich mehr Soap-Erfahrung haben.
Ahaha!
Da werd ich lieber ein Zombie.
Es ist aus. Ich kann nicht mehr!
Ehrlich.. Ich weiss nicht genau wann es passiert ist, aber irgendwann hat die Serie aufgehört mich zu unterhalten. Am Anfang war ich infiziert, ich hatte Blut geleckt, wie ein Zombie.
Ich war hinterher jede Episode zu inhalieren, als ginge es um Menschenfleisch.
Trotz all der Wirrungen.. Warum hat das Zombie-Mädchen an der Tankstelle, in der ersten Episode, den Teddy aufgehoben? Zombies haben doch keinerlei Hirnfunktion ausser Appetit?!
Egal!
Das war der heisse Scheiss. Ich liebte das Gemetzel, ich liebte die Charaktere und die Gefahr.. ich habe sogar die Games gezockt.
Die Stelle mit dem fetten Zombie im Brunnen auf der Ranch war der Kracher. Auch sonst war die Balance, zwischen Angst vor Zombies und Panik vor Menschen selbst, köstlich ausgeglichen.
Aber irgendwann hat sich das alles nur noch wiederholt: Residenz finden, etwas aufbauen, andere Leute treffen - Krieg.. Residenz verlieren.. Nebenher noch Liebe, falsche Freunde.. (Alltag, gell) Bli, bla, blö.. Das hab ich ja alles auch im realen Leben.
Ich war schon raus, aber dann hat Negan nochmals frischen Wind reingebracht. Der Governor 2.0, in noch böser quasi. Seine Art Köpfe aufzuwühlen (Chch) hat mich angefixt, aber der Kick hielt nicht lange an.
Ich kann diese Soap nicht mehr sehen! Pardon und schade! Man sollte es mal gut sein lassen, wenn die Story (worum ging es noch gleich?) durch ist.
Walking Dead ist für mich wie Gute Zeiten schlechte Zeiten mit Zombies.. Vielleicht sogar noch langweiliger.. Um das zu beurteilen, müsste ich mehr Soap-Erfahrung haben.
Ahaha!
Da werd ich lieber ein Zombie.