Ich bin eine Einzelgängerin.
Damit erfülle ich nun ein Nerd-Klischee (es ist wohl auch nicht das Einzige).
Ich glaube ja, dass man als Nerd geboren wird.
Bereits als Kind bin ich in unzähligen Welten versunken. Meine Fantasie war grenzenlos und die Freude an Technik ebenso.
Und während ich in meiner Fantasie glücklich war, eckte ich in der realen Welt überall an.
Die anderen Kinder empfanden mich als komisch, die Lehrer empfanden mich als störend.
Hier und da machte ich mit, aber doch immer recht halbherzig, denn allein pochte mein Herz stärker und ehrlicher.
Ich versuchte es anfangs mit einer Maske. Diese Maske stand mir gut, sie brachte Freunde und Anerkennung..
Aber nichts Tiefes. Nichts Echtes. So wollte ich nicht sein.
Ich fühlte mich seltsam und wusste nicht wohin. Warum war ich so anders? Und warum ist das vielen ein Dorn im Auge?
Zuerst war das nicht schön. Denn ich dachte, dass es sich gehört eine Clique zu haben und mit Anderen auszukommen. Ich dachte etwas mit mir stimmt nicht.
Ich gehörte nirgends dazu. Ich wollte auch gar nicht. Lieber versank ich in Büchern, Comics, Filmen, Serien, Kassetten und Video-Spielen.
Ich mochte mich nicht verstellen. Ich schaute mir das Treiben an, lachte und tanzte mit, um dann zurück in die Stille zu gehen.
Wenn mich ein Mensch faszinierte, so ging ich dem auf den Grund, anstatt viele Freunde zu haben, die ich alle nur oberflächlich kennen würde.
Als Kind ist es schwierig nicht der Norm zu entsprechen.
Natürlich wurde die Haut bei jedem doofen Spruch dicker, bei jedem Mal das man nicht mitspielen durfte oder auf einen Geburtstag nicht eingeladen wurde. Ich wurde beim Sport nicht als Letzte gewählt, sondern gar nicht.
Was macht das aus Einem? Ich denke das kommt auf die Seele an.
Ich bin dankbar für jeden Moment, denn mich hat es zu dem gemacht was ich bin, und damit bin ich zufrieden und im Reinen.
Recht früh eignete ich mir an, mir Kommentare und Reaktionen von Menschen, die mich nicht kennen, nicht zu Herzen zu nehmen.
Ich hatte verstanden, dass ich nicht das Problem war. Ich suchte nicht länger, ich hatte mich gefunden.
Ich bin gerne verrückt. Ich bin gerne anders. Ich bin gerne ich selbst. Und ich bin gerne allein. Ich mochte mich nirgendwo anpassen und mein Leben mit Oberflächlichkeit verschwenden.
Und ich weiss, dass es viele gibt denen es ähnlich geht.
Und umso dankbarer bin ich für die kostbaren Glitzerseelen die mich verzaubern und die, hier und da, immer wieder in mein Leben purzeln. Ich liebe es mit Ihnen zu philosophieren, oder einfach zusammen zu schweigen.
Doch ich brauche meinen Raum. Immer wieder.
Ich bin alleine glücklich. Und ich allein bin für mein Glück verantwortlich.
Ich folge keinem Trend und nicht der Masse, ich folge meinem Herzen.
Es ist mir egal wem ich gefalle oder was Jemand von mir denkt. Ich gehe meinen Weg.
Und wenn ich mir manche meiner Mitmenschen so ansehe, frage ich mich des öfteren ob sie jemals lernen werden ehrlich auszusprechen was sie wollen?! Ob sie sich je trauen, zu sein wer sie wirklich sind?! Oder leben sie so lange schon ihre Fassade, dass sie selbst vergessen haben wer sie sind, nur um dazugehören?!
Ja, der Weg war und ist steinig als Einzelgängerin.
Aber er war ehrlich und ist es noch.
Damit erfülle ich nun ein Nerd-Klischee (es ist wohl auch nicht das Einzige).
Ich glaube ja, dass man als Nerd geboren wird.
Bereits als Kind bin ich in unzähligen Welten versunken. Meine Fantasie war grenzenlos und die Freude an Technik ebenso.
Und während ich in meiner Fantasie glücklich war, eckte ich in der realen Welt überall an.
Die anderen Kinder empfanden mich als komisch, die Lehrer empfanden mich als störend.
Hier und da machte ich mit, aber doch immer recht halbherzig, denn allein pochte mein Herz stärker und ehrlicher.
Ich versuchte es anfangs mit einer Maske. Diese Maske stand mir gut, sie brachte Freunde und Anerkennung..
Aber nichts Tiefes. Nichts Echtes. So wollte ich nicht sein.
Ich fühlte mich seltsam und wusste nicht wohin. Warum war ich so anders? Und warum ist das vielen ein Dorn im Auge?
Zuerst war das nicht schön. Denn ich dachte, dass es sich gehört eine Clique zu haben und mit Anderen auszukommen. Ich dachte etwas mit mir stimmt nicht.
Ich gehörte nirgends dazu. Ich wollte auch gar nicht. Lieber versank ich in Büchern, Comics, Filmen, Serien, Kassetten und Video-Spielen.
Ich mochte mich nicht verstellen. Ich schaute mir das Treiben an, lachte und tanzte mit, um dann zurück in die Stille zu gehen.
Wenn mich ein Mensch faszinierte, so ging ich dem auf den Grund, anstatt viele Freunde zu haben, die ich alle nur oberflächlich kennen würde.
Als Kind ist es schwierig nicht der Norm zu entsprechen.
Natürlich wurde die Haut bei jedem doofen Spruch dicker, bei jedem Mal das man nicht mitspielen durfte oder auf einen Geburtstag nicht eingeladen wurde. Ich wurde beim Sport nicht als Letzte gewählt, sondern gar nicht.
Was macht das aus Einem? Ich denke das kommt auf die Seele an.
Ich bin dankbar für jeden Moment, denn mich hat es zu dem gemacht was ich bin, und damit bin ich zufrieden und im Reinen.
Recht früh eignete ich mir an, mir Kommentare und Reaktionen von Menschen, die mich nicht kennen, nicht zu Herzen zu nehmen.
Ich hatte verstanden, dass ich nicht das Problem war. Ich suchte nicht länger, ich hatte mich gefunden.
Ich bin gerne verrückt. Ich bin gerne anders. Ich bin gerne ich selbst. Und ich bin gerne allein. Ich mochte mich nirgendwo anpassen und mein Leben mit Oberflächlichkeit verschwenden.
Und ich weiss, dass es viele gibt denen es ähnlich geht.
Und umso dankbarer bin ich für die kostbaren Glitzerseelen die mich verzaubern und die, hier und da, immer wieder in mein Leben purzeln. Ich liebe es mit Ihnen zu philosophieren, oder einfach zusammen zu schweigen.
Doch ich brauche meinen Raum. Immer wieder.
Ich bin alleine glücklich. Und ich allein bin für mein Glück verantwortlich.
Ich folge keinem Trend und nicht der Masse, ich folge meinem Herzen.
Es ist mir egal wem ich gefalle oder was Jemand von mir denkt. Ich gehe meinen Weg.
Und wenn ich mir manche meiner Mitmenschen so ansehe, frage ich mich des öfteren ob sie jemals lernen werden ehrlich auszusprechen was sie wollen?! Ob sie sich je trauen, zu sein wer sie wirklich sind?! Oder leben sie so lange schon ihre Fassade, dass sie selbst vergessen haben wer sie sind, nur um dazugehören?!
Ja, der Weg war und ist steinig als Einzelgängerin.
Aber er war ehrlich und ist es noch.