Es war tiefe Liebe. Ich habe selten so lange auf Jemanden gewartet und selten so geliebt.
Wochenlang gab es nur Dich und mich.. Wir flogen, vergassen Zeit und Raum. Wir halfen dem Anderen das Beste aus sich selbst zu holen. Ich lernte von Dir und Du von mir. Manchmal sah ich Dich nur an, wir schwiegen dann und wussten, dass alles möglich ist, wenn nur wir zusammen sind. Alles machte plötzlich Sinn, Probleme wurden nichtig und ich glaubte an eine höhere Macht.. Wie sonst wären diese Gefühle zu erklären?! Diese Verbundenheit, die keiner je verstehen kann.
Es war eine Sucht, Du warst mein Delirium, wie ein Fieber fielst Du über mich her.
Doch plötzlich Ist es vorbei. Ich wusste, dass Du nicht für immer bleibst, doch mein Herz war Dein und so verlor ich mich selbst als Du gegangen bist.
Ich bin wieder allein, allein.
Als ich das realisierte, verlor ich den Halt. Ich schrie Deinen Namen, versuchte mich an der Erinnerung festzuhalten, doch ich konnte die Vergangenheit nicht richtig greifen. Ich bin in ein tiefes Loch gefallen, ich fiel und fiel durch die Dunkelheit, wie James in Silent Hill 2.
Als ich hart auf kalten, feuchten Boden aufschlug, musste ich mich erst orientieren. Erst dachte ich, ich wäre tot.. Aber wäre dem so, hätte ich doch diese Sehnsucht nicht. Ich blinzelte, tastete und schliesslich stand ich auf. Ich war in einem riesigen, dunklen Labyrinth.
Und dort bin ich noch. Ich weiss nicht wo ich gerade stehe, finde nicht zurück zu Dir, will nicht weiter vorgehen, ohne Dich. Meine Kompassnadel dreht sich im Kreis.
Ich bin nicht alleine hier, auch Andere sind an diesem Ort.. Manche schon so lange, dass sie vergessen haben was sie suchen. Sie wollen neu anfangen und fragen ob ich mitkomme, doch ich kann nichts über Dich stellen. Ich will Dich nicht ersetzen! Du bist es.
Also sitze ich hier und warte in der Kälte auf Dein warmes Flüstern, dass durch den finsteren Nebel dringt. Wo ist das Licht, dass durch das Dickicht scheint?
Ich bin still, ich weine nicht.. Tränen könnten meiner Trauer sowieso keinen Ausdruck verleihen.
Ich quäle mich durch Tag und Nacht. Warum dreht die Welt sich weiter? Halte sie Jemand an, es ist doch nicht mehr wichtig! Nichts ist mehr wichtig.
Ich denke so intensiv an Dich, vermisse Dich so schmerzlich, dass ich es manchmal nicht ertrage. Doch so sehr ich versuche mir gelegentlich Linderung mit Ablenkung zu verschaffen:
Alle meine Gedanken fliegen zu Dir.
Tausende machen sich jede Sekunde auf und umflattern mich, auch sie kennen den Weg nicht. Und so bilden sie zusammen ein grosses Bild von Dir, dass mich mit Deinem Licht am Leben hält.
Wo in der Welt, finde ich nun mein Glück? Wo ist das "Ja" welches die "Vielleicht's" besiegt?
Wo Du?
Das Ende einer Serie oder eines Videospiels ist wie das Ende einer Liebe.
Du fehlst, Link.
Wochenlang gab es nur Dich und mich.. Wir flogen, vergassen Zeit und Raum. Wir halfen dem Anderen das Beste aus sich selbst zu holen. Ich lernte von Dir und Du von mir. Manchmal sah ich Dich nur an, wir schwiegen dann und wussten, dass alles möglich ist, wenn nur wir zusammen sind. Alles machte plötzlich Sinn, Probleme wurden nichtig und ich glaubte an eine höhere Macht.. Wie sonst wären diese Gefühle zu erklären?! Diese Verbundenheit, die keiner je verstehen kann.
Es war eine Sucht, Du warst mein Delirium, wie ein Fieber fielst Du über mich her.
Doch plötzlich Ist es vorbei. Ich wusste, dass Du nicht für immer bleibst, doch mein Herz war Dein und so verlor ich mich selbst als Du gegangen bist.
Ich bin wieder allein, allein.
Als ich das realisierte, verlor ich den Halt. Ich schrie Deinen Namen, versuchte mich an der Erinnerung festzuhalten, doch ich konnte die Vergangenheit nicht richtig greifen. Ich bin in ein tiefes Loch gefallen, ich fiel und fiel durch die Dunkelheit, wie James in Silent Hill 2.
Als ich hart auf kalten, feuchten Boden aufschlug, musste ich mich erst orientieren. Erst dachte ich, ich wäre tot.. Aber wäre dem so, hätte ich doch diese Sehnsucht nicht. Ich blinzelte, tastete und schliesslich stand ich auf. Ich war in einem riesigen, dunklen Labyrinth.
Und dort bin ich noch. Ich weiss nicht wo ich gerade stehe, finde nicht zurück zu Dir, will nicht weiter vorgehen, ohne Dich. Meine Kompassnadel dreht sich im Kreis.
Ich bin nicht alleine hier, auch Andere sind an diesem Ort.. Manche schon so lange, dass sie vergessen haben was sie suchen. Sie wollen neu anfangen und fragen ob ich mitkomme, doch ich kann nichts über Dich stellen. Ich will Dich nicht ersetzen! Du bist es.
Also sitze ich hier und warte in der Kälte auf Dein warmes Flüstern, dass durch den finsteren Nebel dringt. Wo ist das Licht, dass durch das Dickicht scheint?
Ich bin still, ich weine nicht.. Tränen könnten meiner Trauer sowieso keinen Ausdruck verleihen.
Ich quäle mich durch Tag und Nacht. Warum dreht die Welt sich weiter? Halte sie Jemand an, es ist doch nicht mehr wichtig! Nichts ist mehr wichtig.
Ich denke so intensiv an Dich, vermisse Dich so schmerzlich, dass ich es manchmal nicht ertrage. Doch so sehr ich versuche mir gelegentlich Linderung mit Ablenkung zu verschaffen:
Alle meine Gedanken fliegen zu Dir.
Tausende machen sich jede Sekunde auf und umflattern mich, auch sie kennen den Weg nicht. Und so bilden sie zusammen ein grosses Bild von Dir, dass mich mit Deinem Licht am Leben hält.
Wo in der Welt, finde ich nun mein Glück? Wo ist das "Ja" welches die "Vielleicht's" besiegt?
Wo Du?
Das Ende einer Serie oder eines Videospiels ist wie das Ende einer Liebe.
Du fehlst, Link.