Warum? Weil schwierig. Sehr schwierig. Es hat mehrere Gründe:
Einmal mag ich keine Menschenmassen. Zu viel, viel zu viel. Hier werd ich angerempelt, da berührt, dort hat wer gepupst und es riecht nach Verwesung (vielleicht war das auch ich, Pardon), aber überhaupt ist es laut und es nervt, es macht mich müde.
Dann hat es den Kontakt mit kleineren Menschen-Mengen. Gefällt mir schon besser, da kann ich mich leichter drauf einlassen. Aber ich hasse auch diese Variation, wenn die Menschen mich enttäuschen/belügen oder sich dumm stellen.
Wenn ich so drüber nachdenke, sind Menschen doch eigentlich vergleichbar mit Videospielen (wobei Games zum Glück nicht pupsen).
Aber mal ehrlich:
Es gibt unzählige von Ihnen.
Manche kosten einen viel Geld, andere gibt es gratis (Man denke an die Heiratsschwindler).
Manchmal ist es mir zu viel! Überall Spiele in allen Variationen! Wie soll ich mich da entscheiden!
Äusserlich hat es so viele Unterschiede. Da gibt es natürlich erstmal die Verpackung. Manch eine ist knallbunt, eine andere sieht blutig, gefährlich und gruselig aus. Die eine ist klein, die nächste riesig und dann hat eine gar keine Hülle.
Manche Hülle ist sogar dreckig oder defekt (ich wollte hier eigentlich noch schwarz, Kalkleiste, behindert und Flüchtling einbringen, mache ich aber nicht, weil ich weiss ja nicht ob ihr meinen derben, bösen Humor teilt).
Viele Spiele sind äusserlich unscheinbar und auch ihre Namen sagen mir nicht besonders viel über den Inhalt. Zugegeben, manch so ein Spiel mag ich aufgrund seines Äusseren, dann vielleicht auch gar nicht erst weiter beäugen (Tschuldigung Jar Jar Binks, aber nööö.. Ich mag nicht).
Recht schnell weiss ich welche Art Genre mir am ehesten zusagt. Vielleicht verpasse ich so manch etwas anderes Wunderbares? Doch die Auswahl ist so gross, ich kann mich nicht an allem probieren.
Klar trifft man aber mal durch Zufälle auf ein Spiel, das man vielleicht selbst nie wahrgenommen hätte und es verzaubert einen (Nein Jar Jar, Du nicht!).
Hin und wieder startet so ein Spiel recht langweilig, aber nach etwas beschnuppern zeigt es einem eine ganz andere Welt (Immer noch nicht, Jar Jar).
Manch anderes, bei dem man sich so sicher war, enttäuscht einen nach Jahren immer nur wieder.
Es gibt so viele Spiele und oft bin ich überreizt denn, es kostet viel Zeit und Herzblut sich auf eines einzulassen (Geh weg, Jar Jar).
Jedes Spiel ist eine eigene Welt. Es hat Höhen und Tiefen, eine Geschichte und vieles was es zu entdecken gibt.
Es lauern Freude und Enttäuschung (Ja Jar Jar, Enttäuschungen!!!) und nie weiss ich was mich beim nächsten erwartet.
Dennoch versuche ich, trotz Enttäuschungen, offen zu sein.
Ich bin immer bereit für die nächste Videospielliebe meines Lebens.
Also.. wie kann ich sagen, dass ich Menschen hasse, wo es unter all den vielen Spielen immer mal einen epischen Meilenstein gibt, der das Leben in neues Licht taucht.
Und nein.. Nicht Du Jar Jar!
Einmal mag ich keine Menschenmassen. Zu viel, viel zu viel. Hier werd ich angerempelt, da berührt, dort hat wer gepupst und es riecht nach Verwesung (vielleicht war das auch ich, Pardon), aber überhaupt ist es laut und es nervt, es macht mich müde.
Dann hat es den Kontakt mit kleineren Menschen-Mengen. Gefällt mir schon besser, da kann ich mich leichter drauf einlassen. Aber ich hasse auch diese Variation, wenn die Menschen mich enttäuschen/belügen oder sich dumm stellen.
Wenn ich so drüber nachdenke, sind Menschen doch eigentlich vergleichbar mit Videospielen (wobei Games zum Glück nicht pupsen).
Aber mal ehrlich:
Es gibt unzählige von Ihnen.
Manche kosten einen viel Geld, andere gibt es gratis (Man denke an die Heiratsschwindler).
Manchmal ist es mir zu viel! Überall Spiele in allen Variationen! Wie soll ich mich da entscheiden!
Äusserlich hat es so viele Unterschiede. Da gibt es natürlich erstmal die Verpackung. Manch eine ist knallbunt, eine andere sieht blutig, gefährlich und gruselig aus. Die eine ist klein, die nächste riesig und dann hat eine gar keine Hülle.
Manche Hülle ist sogar dreckig oder defekt (ich wollte hier eigentlich noch schwarz, Kalkleiste, behindert und Flüchtling einbringen, mache ich aber nicht, weil ich weiss ja nicht ob ihr meinen derben, bösen Humor teilt).
Viele Spiele sind äusserlich unscheinbar und auch ihre Namen sagen mir nicht besonders viel über den Inhalt. Zugegeben, manch so ein Spiel mag ich aufgrund seines Äusseren, dann vielleicht auch gar nicht erst weiter beäugen (Tschuldigung Jar Jar Binks, aber nööö.. Ich mag nicht).
Recht schnell weiss ich welche Art Genre mir am ehesten zusagt. Vielleicht verpasse ich so manch etwas anderes Wunderbares? Doch die Auswahl ist so gross, ich kann mich nicht an allem probieren.
Klar trifft man aber mal durch Zufälle auf ein Spiel, das man vielleicht selbst nie wahrgenommen hätte und es verzaubert einen (Nein Jar Jar, Du nicht!).
Hin und wieder startet so ein Spiel recht langweilig, aber nach etwas beschnuppern zeigt es einem eine ganz andere Welt (Immer noch nicht, Jar Jar).
Manch anderes, bei dem man sich so sicher war, enttäuscht einen nach Jahren immer nur wieder.
Es gibt so viele Spiele und oft bin ich überreizt denn, es kostet viel Zeit und Herzblut sich auf eines einzulassen (Geh weg, Jar Jar).
Jedes Spiel ist eine eigene Welt. Es hat Höhen und Tiefen, eine Geschichte und vieles was es zu entdecken gibt.
Es lauern Freude und Enttäuschung (Ja Jar Jar, Enttäuschungen!!!) und nie weiss ich was mich beim nächsten erwartet.
Dennoch versuche ich, trotz Enttäuschungen, offen zu sein.
Ich bin immer bereit für die nächste Videospielliebe meines Lebens.
Also.. wie kann ich sagen, dass ich Menschen hasse, wo es unter all den vielen Spielen immer mal einen epischen Meilenstein gibt, der das Leben in neues Licht taucht.
Und nein.. Nicht Du Jar Jar!